2004 Daniel Beckert, Astrid Würtemberger, Antonia Wiedemann, Swinda Rupp, Mario Straube, Stefan Vietz, Katrin Beppler, Matthias Lein, Stefanie Grüner
Maschinist Hopkins – Eine interaktive Installation, die das gesellschaftliche Leben der 20er-Jahre illustriert.
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Die Oper Maschinist Hopkins von Max Brand bietet hochinteressanten Stoff mit einer starken Aufladung durch die Zeitgeschichte der 20er-Jahre. Aber auch Max Brand als Komponist lebte ein bewegtes Schicksaal, das viele Anregungen für die Projektarbeit gab. So war er nicht nur Komponist, sondern arbeitete mit Robert Moog an den ersten Synthesizern der Geschichte. Die Projektgruppe entwickelte aus diesem Stoff eine interaktive Installation, die das gesellschaftliche Leben der 20er-Jahre illustriert. Mit einer Lochkarte konnten die Besucher virtuelle Tänzer aktivieren, die dann auf der gesamten Fassadenfront des Theaters eine große virtuelle Party feierten.
Studiengang
Interaktive Medien (Diplom)
Betreuung
Prof. Robert Rose, Prof. Dr. Thomas Rist